veröffentlicht am 21. November 2019 | von Wolfgang Veit
Von Orbanistan nach Favoriten
Im Falter dieser Woche ist ein langer Artikel über die CEU. Hier nur bedingt lesbar, aber den Falter zu kaufen lohnt sich immer.
Interessant daraus: „Am Anfang waren beide Seiten sehr optimistisch. …. Dann sind wir drauf gekommen, es ist eine Riesenkiste. …. Denkmalschutz, … Sanierung teuer, …. muss öffentlich zugänglich bleiben, …. die öffentliche Anbindung, …“
Bahnt sich da ein doppelter Betrug an ?
Erst wird der Bürgerinitiative zugesagt, sich an das Mediationsergebnis zu halten.
Dann passiert der Riesen-Glücksfall, dass die CEU sich für das Areal interessiert.
Mit Versprechungen wird sie nach Wien gelockt.
Und jetzt werden Probleme hochgeredet. Probleme, die keine sind, um deren Lösung sich die Stadt seit Jahren bemühen hätte können über die nicht einmal nachgedacht wurde und an deren Lösung offenbar auch jetzt noch nicht ernsthaft gearbeitet wird.
Nicht sudern, Arbeiten !
Und wenn nicht gearbeitet wird, dann aus Unfähigkeit oder aus Hinterlist, das ist hier die Frage.