veröffentlicht am 21. Juli 2017 | von Wolfgang Veit
Neos-Kritik an fehlendem Otto-Wagner-Plan
„Im Büro von Frauenberger versteht man die Aufregung auf Anfrage des STANDARD nicht. Das Konzept der WSE sei „mehr als ein Papier“. Man müsse es als „Progress“ sehen, der nicht „das Ende, sondern der Anfang“ eines weiteren Vorgehens darstelle.“
Schön, dass die zuständige Stadträtin jetzt ein englische Wort für leere Hände hat. Für € 500.000.- wohlfeil erworben.
Und dass die Bundesimmobiliengesellschaft an einem Konzept für die Ansiedlung von Universitäten arbeitet und dass es bereits eine Universität gebe, die dort hin will (Chorher) ist offenbar nicht wahr. Dafür gibt´s sicher auch ein schönes englisches Wort. Wird wieder viel kosten.
Ich mach´s gratis: FAKE .
Hier ein Artikel im Standard.at darüber:
http://derstandard.at/2000061532215/Kritik-an-Otto-Wagner-Plan